Das tägliche Rätseln hilft ganz gut, um geistig fit zu bleiben – aber reicht alleine nicht aus!
Für seine „grauen Zellen“ muss man schon ein bisschen mehr tun. Etwa auf Schwimmen, Laufen und Radfahren setzen. Bereits nach einem halben Jahr regelmäßigem Sport bilden sich zusätzliche Nervenzellen in Stirnlappen und Hippocampus. Übrigens wird Sex ein ähnlich positiver Effekt nachgesagt. Überhaupt erhalten zwischenmenschliche Kontakte die geistige Leistungsfähigkeit, weil wir uns bestimmte Informationen merken müssen und die Aufmerksamkeit trainieren.
Auch richtiges Essen zählt: Studien zufolge wirkt sich mediterrane Ernährung positiv aus. Dazu zählen Gemüse, Fisch, Nüsse und Olivenöl. Das Gehirn benötigt darüber hinaus ausreichend Ruhephasen. Sieben Stunden Schlaf pro Nacht sollten es mindestens sein. Hat man das Gefühl, geistig rascher als Altersgenossen abzubauen, einen Arzt aufsuchen. Denn dahinter könnten auch Nährstoffmangel, Durchblutungsstörungen oder andere Probleme stecken.