In der Leichtschlaf-Phase wird das zentrale Nervensystem nach wie vor mit Reizen von außen – etwa Geräuschen aus dem TV – konfrontiert, die es verarbeiten muss. Das Gehirn ist also mit dem Gehörten beschäftigt, wir schlafen dadurch weniger tief. Dadurch kann es auf Dauer zu Durchschlafstörungen kommen. Wer aufgekratzt vor dem Fernseher aufwacht und nicht mehr zur Ruhe kommt, setzt am besten auf Entspannungsübungen, um wieder – und dann im Bett – einzuschlummern. Hilft das nicht? Dann setzt man am besten auf folgenden Trick: Machen Sie es sich vor der „Glotze“ nur nicht zu bequem! Statt auf der weichen Couch zu liegen, also lieber am harten Sessel sitzend fernsehen.